Der Fußballverein von der Donau: Die SSV Dillingen
Für jeden, der in seiner Freizeit mehr Bewegung möchte und eine Affinität zum Fußballsport besitzt, ist die SSV Dillingen genau der richtige Verein.
Denn Fußball steht bei uns im Mittelpunkt.
Wir suchen ständig ambitionierte Spieler aller Altersklassen, die mit dem Ball umgehen können und Spaß daran haben, mit sechs bei den Jüngsten bzw. zehn weiteren
Fußballfreunden auf dem Rasen zu stehen. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Ebenso sind selbstverständlich auch alle Freizeitkicker bei uns willkommen,
die auf die für uns schönste Nebensache der Welt nicht verzichten wollen.
Auf unseren Seiten haben wir Ihnen viele interessante Informationen über unsere Mannschaften und unseren Verein zusammengestellt. Sehen Sie sich einfach
um!
Die Homepage befindet sich in der ständigen Weiterentwicklung und wird in den nächsten Wochen und Monaten ständig ausgebaut und aktualisiert!
Wir freuen uns auf Ihr Interesse bzw. einen Besuch beim nächsten Heimspiel unserer Kreisliga-Mannschaft im herrlichen Donaustadion!
Mit sportlichen Grüßen,
Ihre
SSV Dillingen
Partner & Sponsoren
Ein Verein lebt durch die Zusammenarbeit mit Partnern und Sponsoren. Das ist auch bei der SSV Dillingen nicht anders. Wir suchen weiterhin nach Unterstützung für unseren Verein. Lernen Sie unsere Partner kennen und erfahren Sie, wie Sie Sponsor werden können. Mehr dazu auf der Seite Partner & Sponsoren.
Aktuelle Infos
Kreisklasse West 2 Schwaben:Kreisklasse West 2 Schwaben:
Trotz einer Frühjahrsrundenvorbereitung, die so ihren Namen nicht verdient hatte, holt unsere "Erste" in der schwierigen Auswärtspartie beim sich stark präsentierenden TSV Burgau einen im Endklassement vielleicht noch sehr wichtigen Zähler und steht weiter auf Aufstiegsrelegationsrang zwei der Tabelle!
Nach einer völlig verkorksten Vorbereitung mit zahlreichen, auch verletzungsbedingten Ausfällen konnte unsere Erste Mannschaft im erwartet schweren Auswärtsmatch beim TSV Burgau immerhin einen Zähler mitnehmen und verhinderte damit den befürchteten Fehlstart. Baris Er (Bild) hatte unser Team nach 74 Spielminuten, dem Spielverlauf nach eher etwas schmeichelhaft, in Führung geschossen, ehe kurz vor Spielende Luca Rogg per Kopf den verdienten Ausgleich für die Markgräfler zum 1:1-Endstand markierte.
Die relativ wenigen Zuschauer sahen ein durchaus munteres, auch intensives Spiel mit Offensivaktionen und Torchancen auf beiden Seiten. Allerdings litt die weitestgehend faire Partie mit eigentlich unfassbaren elf (!) persönlichen Strafen deutlich unter der Spielleitung von Referee Oliver Waizmann aus dem Führungszirkel der Schiedsrichtergruppe Augsburg, auch wenn er nicht entscheidend patzte. Dieser konnte seine akribisch-vorbildliche Matchvorbereitung in der Praxis auf dem Platz jedenfalls nicht bestätigen und leistete sich beiderseits eine Vielzahl von falschen Zweikampfbewertungen und Einwurfentscheidungen. Mehrmals schüttelten die Anhänger beider Seiten unisono den Kopf. Bezeichnend für Waizmanns schwache Leistung war die Gelbe Karte für unseren Akteur Alexander Kinder (43. Minute), dem er fälschlicherweise eine "Schwalbe" vorgeworfen hatte. Zwar war der Kontakt auch nach Ansicht der Gäste zu wenig für einen Strafstoß, andererseits war es aber auch keine Unsportlichkeit. Selbst unser sonst so besonnener Ex-Profi Felix-Adrian Körber verlor im Umgang mit Waizmann irgendwann die Ruhe und sah, nachdem er dem Unparteiischen berechtigterweise ein paar deutliche Worte ins Stammbuch geschrieben hatte, ebenso Gelb (59.).
Den Foulelfmeter erhielt unsere Mannschaft dann später dennoch, nach unstrittigem Foul an Adonis Isufi. Unser Kapitän Berat Kasumi, dessen Anwesenheit nach Verletzungspause sich für sein Team deutlich positiv bemerkbar machte, scheiterte noch an der Querlatte, doch am Ende der Szenerie netzte Er, der Ball war über Kinder zu ihm gekommen, zum Führungstreffer für unsere Farben ein (74.). Burgau hatte mit einer guten Leistung bis dato eigentlich etwas mehr vom Spiel gehabt und auch ein leichtes Chancenplus herausgearbeitet, aber in unserem Gehäuse steht mit Körber bekanntlich ein Meister seines Fachs. Daher war der Ausgleich für den TSV, auch wenn er erst spät (88.) fiel, hochverdient: Gentians Shahinis Maßflanke von der rechten Seite verwertete der stets brandgefährliche Rogg per Kopf zum 1:1-Endstand.